Geschlechterspezifische Verfolgung

Anzeige Werbung Kanzleien Anzeige

Das Seminar im Wintersemester 04/05 an der Universität Marburg "Europäisches und deutsches Migrationsrecht" von Professor Dr. Renner brachte einige veröffentlichungswerte Arbeiten hervor. Dazu gehört das Referat der Studentin iur. Rebecca Dreps zum Thema ?Geschlechtsspezifische Verfolgung?. Diese und weitere Beiträge veröffentlichen wir in Zukunft unter Arbeitsmaterialien/ Fremde Federn.

Titel: Vergleich der Rechtslagen nach Art.33 Abs.1 GK, Art.3 EMRK, Art.16a GG, § 51 AuslG, § 60 AufenthG, Richtlinien-Vorschlag KOM(2001)520

Aus dem Inhalt:

  • Einleitung
  • Art.33 I Genfer Konvention (i.V.m. Art.1 A Nr.2 GK)
    1. Das Refoulmentverbot des Art.33 I GK.
    2. Geschlechtsspezifische Verfolgung unter dem Blickwinkel der Genfer Konvention
  • Art.3 Europäische Menschenrechtskonvention
    1. Art.3 EMRK
    2. Die Umsetzung ins nationale Recht
  • Nationales Recht: Art.16a I GG und § 51 I AuslG
  1. Die Regelung des Art.16a I GG
  2. Die Regelung des § 51 I AuslG
  3. Die Voraussetzungen des Art.16a I GG und des § 51 I AuslG und ihre Anwendung auf die Fälle geschlechtsspezifischer Verfolgung
  4. Auffangtatbestand des § 53 AuslG
  5. Die Neue Regelung des § 60 I AufenthG Europarecht ? Richtlinien Vorschlag KOM (2001)520
  • Fazit