1899 Hoffenheim in der 1. Bundesliga, Dietmar Hopp und Ralf Rangnick gelingt der Durchmarsch
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Jubel in Hoffenheim - Trauer in Mainz und Offenbach: Der Club 1899 Hoffenheim vollendet mit konsequenter Leistung den schrittweisen Aufstieg in zwei Spielzeiten von der Regionalliga in die Bundesliga. Im Aufstiegs- Kader sind 16 ausländische Spieler und Spieler mit Migrationshintergrund. Das Sensationsteam von Trainer Ralf Rangnick sicherte sich am letzten Spieltag der 2. Fußball-Bundesliga die SpVgg Greuther Fürth mit einem souveränen 5:0 den dritten Aufstiegsplatz in die Bundeliga hinter Borussia Mönchengladbach und dem 1. FC Köln. FSV Mainz 05 und Kickers Offenbach bleibt die Rückkehr verwehrt. Hoffenheim ist ein Dorf im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg, das seit dem 1. Juli 1972 nach Sinsheim eingemeindet ist (Info Hoffenheim). Hinter dem Erfolg der Manschaft steht der Mäzen und SAP-Mitbegrünfder Dietmar Hopp.
Im Aufstiegs- Kader sind 16 ausländische Spieler und Spieler mit Migrationshintergrund:
Demba Ba – Senegalese, Franzose – Sturm, zuvor FC Rouen, Excelsior Mouscron
Francisco Copado – Spanier – Mittelfeld, zuvor SpVgg Unterhaching, Eintracht Frankfurt
Marvin Comper – Deutscher – Abwehr, zuvor VfB Stuttgart, Borussia Mönchengladbach
Luiz Gustavo Dias – Brasilianer – Mittelfeld, zuvor Club de Regatas Brasil
Vedad Ibisevic – Bosnier – Sturm, zuvor Paris St. Germain, Alemania Achen
Zsolt Löw – Ungar – Abwehr, zuvor Energie Cottbus, Hansa Rostock
Tomislav Maric – Kroate, zuvor VfL Wolfsburg, Borussia Mönchengladbach
Carlos Eduardo Marques – Brasilianer – Mittelfeld, zuvor Gremio Porto Alegre