Es gelte, die Deutschkenntnisse der Schüler zu verbessern. „Mit guten Deutschkenntnissen haben Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund bessere Chancen in der Schule und im Beruf“, so der Kultusminister. Demnach sollen Kinder im Vorschulalter 160 Stunden lang sprachlich gefördert werden. Für den „zusätzlichen“ Türkisch-Unterricht werde Bayern nicht mehr aufkommen, der nun von den türkischen Konsulaten finanziert werden solle.
Quelle:
Deutsch-Türkische Medienagentur
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